Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.
Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
12.08.2024
Zum achten Mal in Folge unterstützen heuer das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien. 107 Unternehmen haben bereits um die finanzielle Unterstützung angesucht, 1.617 Kinder und ihre Eltern profitieren davon. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und die stellvertretende Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Lisa Sigl machten sich bei Fabasoft in Linz ein Bild davon, wie die seit Jahren etablierte betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien bei einem Top-Unternehmen funktioniert.
24.07.2024
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
22.04.2024
Noch bessere und zielgerichtetere Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung ist ein zentrales Anliegen von „upperWORK – Das Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“, das erst kürzlich präsentiert wurde. Die nun neu aufgelegte Förderbroschüre ist ein ergänzendes Angebot zu upperWORK: „Die Broschüre bietet auf einen Blick die wichtigsten Informationen über sämtliche Förderungen sowie arbeitsmarktpolitische Beratungs- und Serviceangebote und ist der erste Schritt zur persönlichen Aus- und Weiterbildung“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Die kostenlose Broschüre wird von der Business Upper Austria herausgegeben.
15.04.2024
Mit upperWORK hat das Programm für aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich nicht nur einen neuen Namen. upperWORK soll vor allem noch mehr Menschen erreichen und den Weg in die Beschäftigung oder eine weitere Qualifizierung ermöglichen. Eines bleibt bei upperWORK unverändert: Alle Standortpartner in Oberösterreich sind aktiver Teil von upperWORK, bringen sich ein, arbeiten mit und setzen gemeinsam um.
10.04.2024
Am ersten Tag des Zukunftsforums Oberösterreich 2024 stand der wichtigste Standortfaktor für die heimische Wirtschaft im Mittelpunkt: qualifizierte Arbeitskräfte. Bei „Forum.Arbeit“ am Abend des 9. April war Thomas Fent, Forscher an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zu Gast. Mehr als 200 Gäste sind unserer Einladung ins Oberbank Donau-Forum in Linz gefolgt.
07.02.2024
Qualifizierte Arbeitskräfte sind die wertvollste Ressource für unsere Unternehmen. Oberösterreich setzt daher weiterhin auf Aus- und Weiterbildung, um einerseits die Chancen für Arbeitsuchende zu erhöhen und andererseits die Betriebe dabei zu unterstützen, Fachkräfte zu finden und dafür auch ihr bestehendes Personal weiterzuqualifizieren. „Eine Stärke unserer aktiven Arbeitsmarktpolitik ist es, dass die Maßnahmen laufend an die aktuellen Erfordernisse angepasst werden. Daher wird der Impuls-Qualifizierungsverbund künftig nicht nur Kompetenzen im Bereich Digitalisierung vermitteln, sondern auch im Bezug auf Nachhaltigkeit“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. „Damit wollen wir die oberösterreichischen Unternehmen nicht nur bei der digitalen, sondern auch bei der ökologischen Transformation unterstützen“, so Landesrat Achleitner.
24.11.2023
9. und 10. April 2024, Oberbank Donau-Forum/Lentos Kunstmuseum (Linz)
Innovationen für die Transformation des Industriestandortes: Der Schlüssel für Arbeitsplätze und Wertschöpfung liegt in der Innovationskraft unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 holen wir uns Inputs von renommierten Organisationen und Expert:innen und arbeiten in interaktiven Formaten gemeinsam an neuen Lösungen.
20.09.2023
270 Teilnehmer:innen beschäftigten sich am 14. und 15. September bei der HR Connect(s) 2023 im Uni-Center der Johannes Kepler Universität Linz mit einem zentralen Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort: den Arbeitskräften. Die Tagung bot viele Best Practices und Inspirationen nationaler und internationaler Expert:innen für das HR-Management. Fazit: Nachhaltige Mitarbeiterbindung ist das neue Recruiting. Die HR-Abteilungen sind gefordert, innovative Lösungen zu finden.
16.08.2023
In den Ferien ist es für Eltern oft eine Herausforderung, den Beruf und die Betreuung ihrer Kinder unter einen Hut zu bringen. Das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützen oberösterreichische Betriebe nunmehr bereits zum siebten Mal mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien.
11.07.2023
Pflegekrise und Digitalisierung werden in fachlichen Diskussionen oft in einem Atemzug genannt. Denn intelligent eingesetzt, können neue Technologien pflegende Personen in ihrer täglichen Arbeit entlasten. Der Linzer Fingerprint-Spezialist ekey biometric systems entwickelt ein innovatives Zutrittssystem, das Pflegekräften einen schlüssellosen und einfachen Zugang zu Patientenwohnungen verschafft und im Notfall schnelle Reaktionen ermöglicht. Mit Unterstützung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat das Unternehmen dafür rund 75.000 Euro Fördermittel von der Österreichischen Forschungsförderungs GmbH (FFG) erhalten.
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