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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Dr. Peter Tavolato, Key Note Speaker beim WAGE-Unternehmensforum, im Pausengespräch © Koordinierungsstelle Arbeitsfähigkeit
Dr. Peter Tavolato, Key Note Speaker beim WAGE-Unternehmensforum, im Pausengespräch © Koordinierungsstelle Arbeitsfähigkeit

Der Arbeitsmarkt braucht die Generation 50+

Arbeitsfähigkeit erhalten, um Fachkräftebedarf zu decken

25.06.2019

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und die Arbeitsplätze. Derzeit bewerben sich im Schnitt nur 1,5 Kandidaten auf jede offene Stelle in Oberösterreich. Um den Fachkräftebedarf zu decken, braucht es daher Lösungen. Nach diesen sucht die Strategie „Arbeitsplatz OÖ 2030“ des Landes OÖ sowie das WAGE-Netzwerk. Eine Teillösung ist, Ältere länger am Arbeitsplatz zu halten. Wie diese Arbeitsplätze aussehen und was Führungskräfte im Umgang mit älteren Arbeitskräften beachten müssen, darum ging es beim WAGE-Unternehmensforum „Ältere als Fachkräftepotenzial in einer sich wandelnden Arbeitswelt“ am 19. Juni im Ars Electronica Center in Linz. 130 Interessierte ließen sich von den spannenden Vorträgen inspirieren.


Digitalisierung nur mit zusätzlichen Fachkräften und flexiblem Bildungssystem zu schaffen

Ergebnisse der Studie "Digitalisierung Weiterdenken"

27.05.2019

Den steigenden Fachkräftebedarf schaffen wir nur mit Menschen aus EU-Drittstaaten. Und die Herausforderungen der Digitalisierung meistern wir nur mit lebenslangem Lernen und einem flexibleren Bildungssystem. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der oö. Standortagentur Business Upper Austria.


Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder
Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder

Fachkräfte-Bedarf strategisch sichern

Das neue strategische Programm "Arbeitsplatz 2030"

25.02.2019

Der Wirtschaftsmotor in Oberösterreich läuft mit prognostizierten 2,3 % Wachstum auch in diesem Jahr auf Hochtouren, allerdings könnte der Bedarf an Fachkräften zu einem Bremsklotz werden, wenn nicht rechtzeitig dagegen gesteuert wird. Mit dem neuen strategischen Programm „Arbeitsplatz Oberösterreich 2030“ wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, damit der Wirtschaft auch langfristig hochqualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und Oberösterreich zu den Top-10-Industriestandorten in Europa aufsteigen kann.


Im November 2018 absolvierten Mitarbeiter des Druckgusstechnik-Spezialisten Gruber & Kaja einen Kurs zum Thema Automatisierungstechnik und Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). © WIFI OÖ GmbH
Im November 2018 absolvierten Mitarbeiter des Druckgusstechnik-Spezialisten Gruber & Kaja einen Kurs zum Thema Automatisierungstechnik und Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). © WIFI OÖ GmbH

Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz: 64 Betriebe auf dem Weg in die digitale Zukunft

21.01.2019

Die zunehmende Digitalisierung bewirkt, dass quer durch alle Branchen und Sektoren immer mehr Arbeitskräfte mit entsprechenden Kompetenzen gesucht werden. Unternehmen, deren Mitarbeiter/innen und Arbeitsuchende werden in Oberösterreich auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter mit zahlreichen Maßnahmen aktiv unterstützt – unter anderem mit dem Qualifizierungsverbund „Digitale Kompetenz“. Bereits 64 Unternehmen nutzen den Verbund, um gemeinsam die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. „Digitale Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, die für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Oberösterreich eine entscheidende Rolle spielt“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


5 Personen stehend
V. l.: Wirtschaftsreferent LH-Stv. Michael Strugl, Unternehmer Franz Ömer, Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck, Keynote-Speaker Thomas R. Köhler und AMS-OÖ-Geschäftsführer Gerhard Straßer. © Business Upper Austria/Alfred Reiter

Zukunftsforum Arbeitsmarkt: Wie wir in 10 Jahren arbeiten werden

15.11.2018

In kaum einem anderen Bereich verbreitet die digitale Transformation so viel Unsicherheit wie in der Arbeitswelt. Geht uns die Arbeit aus? Werde ich durch einen Roboter ersetzt? Dabei sind Schreckensszenarien nicht angebracht, wie das Zukunftsforum Arbeitsmarkt der oö. Standortagentur Business Upper Austria am 14. November in Linz zeigte. Der deutsche Innovations- und Digitalexperte Thomas R. Köhler mahnte aber von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik ein, sich immer wieder rasch an die geänderten Anforderungen anzupassen. „Das viel zitierte lebenslange Lernen wird spätestens jetzt dringend notwendig“, so Köhler.


Auf der Lehrlingsmesse 2018 am 6. November im Palais Kaufmännischer Verein konnten insgesamt 100 Lehrberufe ausprobiert werden. (c) WKOÖ/Cityfoto
Auf der Lehrlingsmesse 2018 am 6. November im Palais Kaufmännischer Verein konnten insgesamt 100 Lehrberufe ausprobiert werden. (c) WKOÖ/Cityfoto

5. Linzer Lehrlingsmesse: 49 Betriebe und 100 Lehrberufe

05.11.2018

Regelrecht gestürmt wurde am 6. November die fünfte Auflage der Linzer Lehrlingsmesse im Palais Kaufmännischer Verein, bei der sich 49 Lehrbetriebe präsentieren, die in 100 verschiedenen Lehrberufen ihre Lehrlinge und Mitarbeiter von morgen suchen, sind WKO-Obmann Klaus Schobesberger, der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier, Eva Schweinschwaller vom AMS und Christian Mayer von Business Upper Austria vom regen Interesse der jungen Leute begeistert.  Die Linzer Lehrlingsmesse wurde wieder gemeinsam von AMS Linz, WKO Linz-Stadt, Business Upper Austria und dem Wirtschaftsressort der Stadt Linz organisiert.


vorne (v.l.): Bgm. Obmann Erich Rippl (Lengau), Martin Lugstein mit Gattin Manuela Mühlparzer, Georg Goiginger mit Gattin Romana (Lugstein Haustechnik), Vizebgm. Franz Standl aus Lengau © Zaim Softic
vorne (v.l.): Bgm. Obmann Erich Rippl (Lengau), Martin Lugstein mit Gattin Manuela Mühlparzer, Georg Goiginger mit Gattin Romana (Lugstein Haustechnik), Vizebgm. Franz Standl aus Lengau © Zaim Softic

Lugstein Haustechnik investiert in Lengau

22.10.2018

Die 4.800 Einwohner zählende Gemeinde Lengau im Innviertel (Bezirk Braunau) erhält Zuwachs. Lugstein Haustechnik – Spezialist für Heizungs- und Sanitäranlagen – errichtet am dortigen INKOBA-Standort ein neues Betriebsgebäude. Am 18. Oktober wurde der offizielle Spatenstich gefeiert.


Grafik, dass Über 800 Unternehmen seit 2007 das HTL-Jobportal nutze und  2.642 Jobangebote veröffentlichen.
Über 800 Unternehmen nutzten seit 2007 das HTL-Jobportal und veröffentlichten 2.642 Jobangebote. Foto: Placement Promotoren

HTL-Absolventen als Fachkräfte gewinnen

01.10.2018

Die Suche nach geeigneten Fachkräften wird insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen immer schwieriger. Eine wichtige Frage taucht häufig auf: auf welchem Weg lassen sich potenzielle Mitarbeiter am besten erreichen? Ein Instrument, Betriebe und Jugendliche zusammenzubringen, sind die Placement Promotoren. Sie forcieren gezielt im Auftrag des Wirtschaftsressorts des Landes Oberösterreich und in enger Abstimmung mit dem Arbeitsmarktservice Oberösterreich Aktivitäten zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.


Tere Tulemast - Herzlich willkommen! Der e-Estonia Showroom (c) Business Upper Austria
Tere Tulemast - Herzlich willkommen! Der e-Estonia Showroom (c) Business Upper Austria

Oö. Delegationsreise zu Digitalisierungs-Vorreiter Estland

06.09.2018

Mit seinem Grundrecht auf Internetzugang, den Online-Wahlen und Programmieren als Schulfach ist Estland Europas digitales Wunderkind. Um von Estland zu lernen, hat sich die Business Upper Austria dazu entschlossen, im Rahmen einer Delegationsreise den Vorreiterstaat in Sachen Digitalisierung zu besuchen.


Der aktuelle Fachkräfte-Monitor zeigt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 auf. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at / WifOR GmbH
Der aktuelle Fachkräfte-Monitor zeigt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 auf. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at / WifOR GmbH

Aktuelle Auswertung des OÖ. Fachkräftemonitors: 2030 fehlen oö. Wirtschaft bereits rund 127.000 Fachkräfte

30.07.2018

„Die aktuelle Auswertung des OÖ. Fachkräftemonitors (www.fachkraefte-ooe.at) unterstreicht, wie wichtig die Maßnahmen gegen den zunehmenden Fachkräftemangel in Oberösterreich sind: Denn der oö. Wirtschaft werden laut neuerster Prognose 2030 bereits rund 127.000 Fachkräfte fehlen. Die Prognosen verdeutlichen den erheblichen Anstieg des Fachkräfteengpasses in allen Regionen Oberösterreichs“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl.


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